Josef Jungbauer, langjähriger Sammlungsleiter und Ehrenvorstand des Veteranen- und Soldatenkameradschaftsverein Kutzenhausen e.V., hat im September dieses Jahres ein Gedicht zum Volkstrauertag verfasst. Hoffnungsvoll richtet er sich an die Politik und die Zivilgesellschaft und verleiht seiner Sehnsucht nach Frieden in der Welt Ausdruck:
Die Welt da draußen bebt,
doch es ist niemals zu spät.
Lasst die Waffen doch endlich ruhen
Und im Dialog den Frieden suchen.
Sprecht ihr Mächtigen miteinander und seid Vorbild
und findet einen Konsens, der endlich gilt.
Alle von uns sehnen sich nach Frieden
und das Ergebnis: Es wäre allen kein Unheil beschieden.
Ihr, die es in der Hand habt, eine heile Weilt zu realisieren,
könntet mit Taten vieles, was momentan schiefläuft, eliminieren.
Und wir alle wären nicht am Ende,
ja es wäre für uns alle eine gute Wende.
Um Frieden auf Erden zu haben, da muss wirklich auch jeder von uns allen seinen Beitrag leisten
Und bereit sein, manche eigenen Schwäche zu meistern.
Es wird das Gute siegen,
auch wenn das sehr schwer ist, aber es wird mit bei uns selbst liegen.
Gott möge die richtigen Eingebungen bringen,
und durch seine unterstützende Güte wird es auch gelingen.
Gehen wir bewusst durch seine unendliche Liebe zu uns Menschen in eine gute Zukunft,
dann siegt, so denke ich vielleicht bei den Mächtigen, auch die Vernunft.